Introduktion

Zugegeben, das Werk Eugen Egners (Schriftsteller, Zeichner, Musiker, aber das wissen Sie ja selbst) hätte eine würdigere Internet-Darstellung als diese hier verdient. Das weitgehende Fehlen einer solchen hat mich aber doch veranlasst, meine schwachen Ressourcen – Zeit, Kraft, technische und finanzielle Hilfsmittel – (Ausreden, die Herr Egner bestimmt gelten lassen würde) in ein solches Unternehmen zu investieren. Langsam wird der Ausbau voranschreiten. Da ich mit der Erstellung von Web-Präsenzen wenig Erfahrung habe, könnten Lob, Kritik, ergänzende Informationen, Kommentare etc. hilfreich sein (an: raif (Klammeraffe) druckraif (Punkt) de). Noch mehr würde ich mich natürlich über „Hardcopys“ (Bücher, Tonträger, Zeitungsausschnitte usw.) von Materialien freuen, die in meinen Archiven noch fehlen (vgl. Werksverzeichnis).

Herzlichen Dank an Eugen Egner selbst, dafür, dass er diese Aktion nicht nur toleriert, sondern sogar unterstützt!

Ein ganz großes Dankeschön auch an Heiko Arntz, der mir viel Material zur Verfügung gestellt hat.

RF

„Aber einer meiner Leitsterne ist die schreckliche Faszination, die formal „Falsches“ unter Umständen auszuüben imstande ist.“ (Nachwort zum Phrenesie-Album)

„Schlicht und informativ“ nennt Wikipedia diese Seite im Eugen-Egner-Eintrag. Danke, Wikipedia!

Je nun, schlicht ist das auch gemeint, quasi Web 1.0-Nostalgie. Nix mit interaktiv und so, nur kucken und lesen.